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Silvester darf nicht leise sterben: FDP lehnt Böllerverbot entschieden ab

21. September 2025

Schneider: Feuerwerk ist Teil unserer Silvestertradition – pauschale Verbote gefährden Arbeitsplätze und fördern illegale Knallerei.

Susanne Schneider
Susanne Schneider MdL, Sprecherin für Arbeit, Gesundheit und Soziales. Foto: FDP

Düsseldorf. In Nordrhein-Westfalen ist ein Volksbegehren auf den Weg gebracht worden, durch das ein landesweites Böllerverbot eingeführt werden soll. Die FDP-Landtagsfraktion weist diese Pläne deutlich zurück.

Gegenüber der Rheinischen Post erklärt Susanne Schneider, Sprecherin für Arbeit und Gesundheit der FDP-Landtagsfraktion NRW:

„Wir Freie Demokraten lehnen ein Böllerverbot in Nordrhein-Westfalen entschieden ab. Feuerwerk gehört für viele Menschen insbesondere zum Jahreswechsel einfach dazu – als schöne Tradition an Silvester. Weitere zusätzliche Verschärfungen sind überflüssig und würden dazu führen, dass Böller aus dem Ausland beschafft werden, die in keinster Weise unseren Sicherheitsstandards entsprechen. Wir setzen hier auf Eigenverantwortung statt auf pauschale und überzogene Verbote. Selbstverständlich muss gegen illegale Knallerei und gefährliche Feuerwerkskörper ohne Zulassung vorgegangen werden.

Zudem haben auch viele Hersteller von Feuerwerk ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen: Ein Böllerverbot würde ganz konkret deren Existenz und zahlreiche Arbeitsplätze bedrohen. Während Nordrhein-Westfalen wirtschaftlich auf der Stelle tritt, sollte die Politik nicht auch noch mutwillig Arbeitsplätze vernichten.“

Weitere Informationen

» Rheinische Post: Volksbegehren für Böllerverbot in NRW geplant

» Susanne Schneider im Gespräch mit RTL West

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